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Matthias

Netzbandt

Matthias Netzbrandt

Ich hole mir ärztlichen Rat, wenn ich Unterstützung benötige aber gebe die Verantwortung nicht ab.

 

Ich nehme Medikamente nicht weil der Arzt es sagt, sondern weil ich verstanden habe, dass es in der Situation für eine begrenzte Zeit notwendig sein kann, genau dieses Mittel und kein anderes zu nehmen.

 

In meinen Kursen und Beratungen setzte ich auf Selbstverantwortung und unterstütze bei der Erlangung von Wissen im Bereich Detox bzw. Entgiftung von insbesondere Schwermetallen (z.B. Quecksilber, Blei Arsen), Aluminium, Fluor, Glyphosat und anderen Umweltgiften.

Meine Grundeinstellung ist die, dass jeder Mensch sein Leben in allen Facetten selbst bestimmt.

Mein Weg

von gestern bis heute

Ich wurde im Jahr 1971 in der Nähe von Berlin geboren, bin somit in Zeiten der Diktatur in Mitteldeutschland aufgewachsen. Durch meine Einstellung, dass man nicht auf Menschen schießt, hatte ich einige Schwierigkeiten zu bewältigen, um überhaupt einen Abiturplatz zu bekommen. Es hat sich alles gefügt, aber viele Studiengänge waren mir trotz eines ausgezeichneten Abiturs wegen meiner Überzeugung verwehrt. Ich erinnere mich noch, wie ich beim Direktor im Zimmer saß und er mir die Restmöglichkeiten aufgezeigt hatte. Das war ein durchaus überschaubares Angebot. 

 

Glücklicherweise kam dann rechtzeitig die Wende und eine neue Chance ergab sich und ich begann ein technisches Studium in der Nähe von Hamburg. Vorher habe ich noch das Ende der DDR als Bausoldat kennengelernt. Bausoldat in der Armee zu sein war die einzige Möglichkeit, um nicht ins Gefängnis zu müssen. Durch das Ende der DDR ergab sich dann die Möglichkeit für mich, ein Jahr lang während der Armeezeit als Stationshilfe in zwei Krankenhäusern auch direkt am Patienten zu arbeiten. Heute ist das kaum denkbar, ohne eine „Ausbildung“ Medikamente zu stellen, auszuteilen, Blutdruck zu messen, subkutan Spritzen zu verabreichen und vieles mehr. 

Obwohl ich mich für Medizin interessiert habe, habe ich das Medizinstudium von vornherein ausgeschlossen, denn ich wusste, dass man auch damals enorm viel auswendig lernen musste. Da ich mir das merken kann, das ich auch verstehe, habe ich ein technisches Studium gewählt. Heute kann ich mir Sachen, z.B. Vokabeln und Namen deutlich besser merken, als in meiner Jugendzeit. Wie ich das erreicht habe, gebe ich in meinen Beratungen und Kursen gerne weiter. Jetzt ist mir der Grund dafür bekannt.

 

Während meines Studiums wurde mir in Hamburg eine Amalgamplombe entfernt und ich musste alles herunterschlucken. Damals fehlte den Zahnärzten zu oft grundlegendes Wissen über die Giftigkeit von Quecksilber. Ich entwickelte eine psychische Erkrankung und eine Dickdarmentzündung, die ich jedoch nicht in Verbindung mit der „verspeisten“ Amalgamflüssigkeit brachte. Glücklicherweise habe ich offenbar bezüglich der Entgiftungskapazitäten Phase I und II der Leber gute genetische Polymorphismen geerbt, und die Erkrankungen sind beide nach zwei Jahren von selbst verschwunden. Das hätte auch anders ausgehen können. Heute kenne ich durch das Studium des Cutlerprotokolls die Zyklen, in denen sich akute und chronische Vergiftungen abwechseln und konnte sie einwandfrei bei mir nachvollziehen.

 

Nach weiteren Erkrankungen bin ich auf alternative Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam geworden. Dann begann ich mich intensiv mit alternativen Heilmöglichkeiten zu beschäftigen. Meinen Fokus habe ich auf die Entgiftung von Toxinen gelegt habe mir ein umfangreiches Wissen angeeignet. Ich gehe auf Kongresse für Ärzte, Heilpraktiker und andere Therapeuten, jetzt meist nur noch online, lese Bücher und höre mir Fachvorträge für Ärzte und Heilpraktiker an.

 

Ich biete Kurse an, um mein umfangreiches Wissen darüber zu teilen, wie man chronische Vergiftungen systematisch abbaut und dabei gesund bleibt. Ich weiß auch wie man grundsätzlich bei akuten oder schweren chronischen Vergiftungen vorgehen kann. Da ich keine Ausbildung in einem Heilberuf abgeschlossen habe, kann ich hier in den Fällen nur erklären wie ein Arzt oder Heilpraktiker vorgehen wird. Es gibt in Deutschland leider noch zu wenige Ärzte, die sich mit den Themen auskennen. Bei einer vermuteten Schwermetallvergiftung reicht eben nicht einfach nur DMPS-Infusionen oder Infusionen mit DMSA oder R-Alphaliponsäure zu verabreichen, denn das alleine kann erhebliche Schäden verursachen. 

Meine Grundeinstellung ist die, dass jeder Mensch sein Leben in allen Facetten selbst bestimmt. Ich hole mir ärztlichen Rat, wenn ich Unterstützung benötige aber gebe die Verantwortung nicht ab. Ich nehme Medikamente nicht weil der Arzt es sagt, sondern weil ich verstanden habe, dass es in der Situation für eine begrenzte Zeit notwendig sein kann, genau dieses Mittel und kein anderes zu nehmen. In meinen Kursen und Beratungen setzte ich auf Selbstverantwortung und unterstütze bei der Erlangung von Wissen im Bereich Detox bzw. Entgiftung von insbesondere Schwermetallen (z.B. Quecksilber, Blei, Arsen), Aluminium, Fluor, Glyphosat und anderen Umweltgiften.

 

Mein Fokus liegt momentan noch auf dem Körper. Selbstverständlich ist das einseitig, denn Geist und Seele benötigen die Aufmerksamkeit gleichermaßen. Unsere Seele kann sich oft leider nur über den Körper ausdrücken, weil die leisen Rufe vielfach nicht wahrgenommen werden. Bei körperlichen Beschwerden lohnt sich auch immer ein Blick auf diesen Bereich. Ich habe vielfach erfahren dürfen an mir selbst und bei anderen, wie sehr auch Heilung ausschließlich durch die Bearbeitung von Themen passieren kann. Das geht oft sogar mit einem zeitlichen Aufwand von nur wenigen Stunden. Wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind, dann sind wir gesund.

 

Ihr Matthias Netzbandt

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